Spaghetti semola al Bronzo mit Peperoncini, 450 g Pack, SAN VICARIO
0,89 €/100 g · Preis inkl. MwSt.
Die San Vicario Spaghetti semola mit Peperoncini sind leicht scharf gewürzt. Sie sind aus hochwertigem, italienischem Bio-Hartweizengrieß mit der Bronzeform gefertigt. Dazu kommt nur Quellwasser aus dem Maiella Nationalpark in den Abruzzen und 2% Chilipulver. Sie trocknen bei rund 40 °C für ca. 50 Stunden. Beste Rohware und langsame Trocknung, das macht ihren einzigartigen Geschmack aus. Durch ihre rauhe Oberfläche (aus der Bronzeform) haftet die Sauce wunderbar an, man schmeckt die Pasta tatsächlich mit ihrem eigenen Charakter, ein wirklicher Genuss!.
Eigenschaften
Name: San Vicario Spaghetti semola mit Peperoncini aus der Bronzeform
Menge: 450 g Packung
Hersteller: Masseria San Vicario
Land: Italien
Herkunft: Abruzzen
Zutaten: HARTWEINZENGRIEß*, Wasser, Peperoncini* (2%)
Zertifikat: *aus kontrolliert biologischem AnbauBesonderheit: die Pasta wird in der Bronzeform hergestellt und über mehr als zwei Tage hinweg schonend getrocknet
Vegetarisch: vegan
Allergen: WEIZEN, glutenhaltig
Durchschnittliche Nährwertangaben:
Energie und Nährwertangaben je 100 g
Energiegehalt: 1.481 kJ/ 354 kcal
Fett: 1,5 g
- davon gesättigte Fettsäuren: 0,7 g
Kohlenhydrate: 76,3 g
- davon Zucker: 3,6 g
Eiweiss: 11,4 g
Salz: 0,01 g
Produktmerkmale: Die San Vicario Spaghetti semola mit Peperoncino ist aus bestem, italienischem Hartweizengrieß und Quellwasser aus dem Maiella Nationalpark hergestellt. Ihre besondere Raffinesse erhält sie durch eine ordentliche Prise (2%) Peperoncino. Das macht die Spaghetti zu einem leicht scharfen Vergnügen. Die San Vicario Spaghetti con Peperoncino ist sehr langsam und bei niedriger Temperatur getrocknet. Während industriell bei 100°C für weniger als drei Stunden getrocknet wird, lassen wir uns Zeit, und trocknen bei rund 40°C für ganze zwei Tage! Das ist für den Geschmack, die Konsistenz und die Stabilität der Pasta von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie die San Vicario Spaghetti einmal probiert haben, kennen Sie den Unterschied.
Hersteller: Seit über 20 Jahren ist San Vicario aktiv in Italiens Schatztruhen der Mammas und Nonnas unterwegs. Immer auf der Suche nach Originalen, nach authentischen Spezialitäten in den Regionen Italiens. Wichtig ist, dass alle verwendeten Rohstoffe für San Vicario Spezialitäten aus biologischem Anbau stammen. Und, dass sie von erster Güte sind. Denn nur so kommt der typische Geschmack eines Lebensmittels, einer Rezeptur voll zum Ausdruck. Nur deshalb können wir auf "schönende" Zutaten wie Kräuter- und Gewürzmischungen, wie Verdickungsmittel, Zuckerstoffe und Geschmacksverstärker verzichten. Alle San Vicario Spezialitäten zeichnen sich durch ihr schmackhaftes Aroma aus. Masseria San Vicario bietet heute eine Vielzahl von Feinkostspezialitäten aus der traditionellen italienischen Küche an. Neben den erstklassigen Olivenölen aus verschiedenen Regionen Italiens, Oliven, Pesti, herausragende Aceti und Condimenti, in Öl eingelegte Gemüse, Pasta, Marmeladen, Nuss-Schokocremes und eine reiche Auswahl italienischer Weine.
Verwendungstipps: Die San Vicario Spaghetti con Peperoncino sind ideal für unsere San Vicario Tomatensaucen. Die Pasta hat einen wunderbar leicht scharfen Eigengeschmack, der von den fruchtigen Tomatensaucen perfekt ergänzt wird. Sie können die Spaghetti aber auch einfach mit Knoblauch und San Vicario Olivenöl zubereiten. Übrigens: Wussten Sie, warum "al dente"-Kochen für Pasta so wichtig ist? Al dente heißt, dass die Spaghetti nur so lange gekocht werden, bis sie noch bissfest ist, also noch einen kleinen Mehlkern im Innern hat. Weich gekochte Pasta wird vom Körper sehr schnell in Zucker umgewandelt. Die Folge ist: Der Insulinspiegel steigt sehr schnell an, weil der aufgenommene Zucker aus der Pasta in die Zellen geschleust werden muss. Genauso schnell fällt der Insulinspiegel dann auch wieder ab, und wir bekommen wieder Hunger. Deshalb essen wir früher und mehr, und deshalb macht eigentlich nicht die weich gekochte Pasta dick, sondern die Folge daraus, dass wir mehr essen, und damit mehr Energie zu uns nehmen. Wie aber sieht das bei der „al dente“-Pasta aus? „Al dente“-Pasta wird in unserem Verdauungstrakt deutlich langsamer in seine Einzelteile, und demnach in verfügbare Kohlenhydrate zerlegt. Zudem passieren ein Teil dieser Kohlenhydrate unseren Verdauungstrakt als Ballaststoffe und werden entsprechend gar nicht verdaut. Vielmehr sorgen sie dafür, dass die Bakterien in unserem Darm (das Mikrobiom) gute Nahrung bekommt, und damit positiv wirkende Darmbakterien füttert.